SANKTUARIUM MATKI BOŻEJ LICHEŃSKIEJ BOLESNEJ KRÓLOWEJ POLSKI

XX. Pilgerfahrt der unterdrückten Soldaten - Bergleute zum Heiligtum in Licheń

Mitglieder der Union der unterdrückten Soldaten der Bergleute dankten Gott in der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau von Licheń für das 30-jährige Bestehen und die Enthüllung der Wahrheit über die kommunistische Verfolgung.

Die Wallfahrt der Union der politisch unterdrückten Soldaten-Bergleute kam zum Licheń-Heiligtum. Lichen Stary, 13. Juli 2021.

Zum 20. Mal pilgerten Bergarbeitersoldaten zum Heiligtum von Licheń, die in den Jahren 1949-1959 zur Arbeit in Steinbrüchen, Uran- und Kohlebergwerken gezwungen wurden.

„W 1991 r. pozwolono nam wreszcie po dziesięcioleciach zniewolenia komunistycznego pokazać prawdę o wojskowych batalionach górniczych” – mówił Bolesław Karandyszowski, prezes Okręgowego Zarządu Związku Represjonowanych Żołnierzy Górników w Bydgoszczy

Soldaten mit ihren Familien, Maciej Bogdanowicz, Gouverneur der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Bolesław Karandyszowski, Vorsitzender des Bezirksvorstands des Verbandes der unterdrückten Bergmannssoldaten in Bydgoszcz, Lt. Maciej Sandomierz vom Militärstab der Provinz in Bydgoszcz, Fr. wesentlich Tomasz Krawczyk, Fr. Adam Stankiewicz, MIC, der stellvertretende Wächter des Flechtenheiligtums, und die polnische Armee versammelten sich am Denkmal im Sanktuarium, das als Votivgabe für die Soldaten der Bergleute um ihr Leben errichtet wurde.
Die Teilnehmer nahmen an der Gedenkfeier teil und legten Blumen am Denkmal nieder. Es gab auch eine Ehrensalve.

Woiwode Maciej Bogdanowicz betonte, dass die sogenannte Feinde des Volkes, die von den kommunistischen Behörden als potentielle Bedrohung ihrer Existenz angesehen wurden. - Knochenbrüche, zu denen Soldaten, Bergleute und Bauarbeiter gezwungen wurden, sollten den Geist der jungen Generation brechen, die ihre Kindheit während des Krieges erlebte - so der Woiwode.
Am Mittag nahmen die Bergleute und ihre Angehörigen an der feierlichen Danksagung teil, die von P. wesentlich Tomasz Krawczyk. Die versammelten Leute wurden von Fr. Bogusław Binda, MIC, Oberer des Ordenshauses Licheń.
- Die Soldaten arbeiteten 16 oder sogar 20 Stunden am Tag. Ich möchte Ihnen dafür danken, dass Sie den Geist des Glaubens und des Patriotismus nicht auslöschen. Ja, Ihnen wurde befohlen, zu schweigen. Die Lüge ist seit Jahren stärker als die Wahrheit über dich, aber die Wahrheit kann nicht zum Schweigen gebracht werden! - sagte Fr. wesentlich Tomasz Krawczyk.

„Jak ciężko było nam żyć od momentu zakończenia służby aż do 1991 r. świadczą nasze wspomnienia opisane w publikacjach książkowych czy artykułach prasowych. Niech nasze górnicze zawołanie  – Szczęść Boże – trwa przez kolejne lata naszej działalności” – mówił prezes Bolesław Karandyszowski

Text und Fotos: Sanctuary Press Office

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